Das kann kein Kamera-Techniker und kein Algorithmus. Für ein wirksames Video braucht es mehr. Journalistisches Handwerk, technisches Know-how, Neugier und Schwingungsfähigkeit werden im Fokusressort vereint.
Über mich | Alix Faßmann
Neugierig und mit ehrlichem Interesse höre ich genau hin. So bin ich Journalistin geworden. Über die Ausbildung im klassischen Tagesprint kam ich zum Online-Journalismus. Und weil im Netz allein der Text schon lange nicht mehr reicht, erweiterte ich mein Repertoire und ließ mich 2008 zur Videojournalistin ausbilden.
Seither lässt mich dieses Medium nicht mehr los. Für relevante Themen interessante Menschen treffen und ihrem Denken, ihrer Expertise, ihrem Engagement mit der Kamera nachspüren. Das ist es. Das treibt mich an. Und am Ende meiner Arbeit findet sich ein überzeugender Ausdruck und der richtige Eindruck Ihrer Arbeit in einem Video.
Als Videojournalistin vereine ich alle Aufgaben für einen Film in einer Person: Redaktion, Kamera, Schnitt. Das hat vor allem den Vorteil einer sowohl flexiblen und direkten Arbeitsweise als auch einem diskreten und vertrauensvollen Auftreten. Zudem überzeugen Schnelligkeit und ein fairer Kostenaufwand, die sich im Verhältnis nur mit einer One-Woman-Crew umsetzen lassen.
Werdegang
2003 bis 2006 | Universität Osnabrück | Studium der Sozialwissenschaften
2006 bis 2008 | Volontariat | Berliner Verlag
2008 | Ausbildung Videojournalistin | Berliner Journalistenschule
2008 | Freie Dokumentarfilm-Autorin
2008 bis 2010 | Online-Redakteurin | Berliner Verlag
2010 bis 2011 | Online-Redakteurin, Schwerpunkt Video | SPD Parteivorstand
2011 bis 2013 | Freie Journalistin (u.a. für taz, Berliner Kurier, Agora42, der Freitag)
2013 bis 2018 | Freie Journalistin und Vortragsrednerin